Ehemalige Team-Mitglieder:

Sandra Frimmel, Mitbegründer und Mitglied des Teams von Herbst 2006 bis September 2009. Kunsthistorikerin und Kritikerin. Sie befasst sich vornehmlich mit Themen der zeitgenössischen russischen Kunst an der Schnittstelle zwischen gesellschaftlichen und künstlerischen Prozessen. Sie ist freie Mitarbeiterin für das Moscow Art Magazine, Iskusstvo, und Artchronika. Ausstellungsprojekte führten sie nach Moskau und in weitere russische Städte. Derzeit arbeitet sie als Ausstellungsassistentin am Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz. Sandra bleibt aktiv als Vorstandsmitglied von Art Laboratory Berlin e.V.

Margareta Tillberg, Mitbegründer und Mitglied des Teams von Herbst 2006 bis Januar 2008. Kunsthistorikerin aus Schweden. Sie ist derzeit Gastwissenschaftlerin am Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin, und Dozentin an der Königlichen Technischen Hochschule in Stockholm. Von 1999 bis 2001 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Kunsttheorie und Kunstgeschichte an der Bauhaus Universität, Weimar. Zudem ist sie Mitglied des Internationalen Kunstkritikerverbandes AICA.

Palooka Frank ist Kunsthistorikerin und schließt derzeit ihren Master an der FU Berlin ab. Ihr Forschungsinteresse liegt in zeitgenössischer interdisziplinärer Kunst, die sich insbesondere mit der Wechselwirkung des Menschen auf die Umwelt und auf die Tierwelt sowie mit Nachhaltigkeit beschäftigt. In ihrer Masterarbeit erforscht sie die kritische Auseinandersetzung eines Künstlers mit dem Verhalten des Menschen gegenüber dem Tier. Bei Art Laboratory Berlin arbeitete Palooka derzeit im Bereich Presse & PR für das Projekt THE CAMILLE DIARIES. New Artistic Positions on M/otherhood, Life and Care.


Ayla Warncke studiert Produktdesign an der Hochschule Hannover und unterstützt das Team am Art Laboratory Berlin im Rahmen ihres Praxissemesters. Im Zuge einiger theoretischer Hochschulveranstaltungen wurde ihr Interesse für interdisziplinäre Projekte geweckt. Der Fokus ihres Interesses ist die Schnittstelle zwischen Design, Kulturwissenschaften und Biotechnologie. Die Arbeit in diesem Bereich ist für sie besonders spannend, wenn sich Elemente der Zukunftsforschung damit verbinden lassen. Bei Art Laboratory Berlin assistierte sie bei dem Ausstellungsprojekt The Camille Diaries.

Natacha Lamounier ist Künstlerin und Masterstudentin im Bereich Medienkunst mit einem multidisziplinären Hintergrund in Werkstofftechnik des Staatlichen Zentrums für Technologie von Minas Gerais (Brasilien) und Modedesign der Staatlichen Universität Minas Gerais (Brasilien). Sie studiert derzeit mit einem Erasmus-Mundus-Stipendium in einem Master-Mobilitätsprogramm der Universitäten Krems (Österreich), Aalborg (Dänemark) und Lodz (Polen). Natacha interessiert sich für die Erforschung interaktiver Wearables, für die Beziehungen zwischen menschlichem Körper und nichtmenschlichen Arten sowie für posthumanistische Studien. Bei Art Laboratory Berlin assistierte Natacha den Kuratoren im Projekt THE CAMILLE DIARIES. New Artistic Positions on M/otherhood, Life and Care.

Silvia Cored ist eine multidisziplinäre Künstlerin mit Sitz in Berlin, die mit dem visuellen Ausdruck verbunden ist und sich auf die Erforschung von Natur, Ökologie, Übergangskunst, Philosophie, ökologischer Ethik und regenerativer Kunst konzentriert. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit existenziellen Fragen, die aus einer persönlichen Perspektive angegangen werden, aber immer eine universelle Sprache verfolgen. In den letzten zwei Jahren hat sie an künstlerischen Projekten gearbeitet, die mit der Umwelterziehung durch das künstlerische Werkzeug verbunden sind. Ihre letzten beiden Projekte sind Antroporremediadora (Bauernhof Grüna, Artist in Residence, Deutschland 2019) und Riu (Kommunalverwaltung von Valencia, Artist in Residence, Spanien 2019). Beide Kunstwerke sollen unterschiedliche Konzepte wie Remediation, Interconnection oder Resilience zeigen, um den Drang nach einem gesellschaftlichen Wandel in unserer heutigen Zeit zu manifestieren. Bei Art Laboratory Berlin hat sie im Rahmen eines Praktikums im Zusammenhang mit ihrem Studium an der Polytechnischen Universität Valencia am Programm 2020 gearbeitet.

Guoda Treciokaite studierte Nanowissenschaften mit Physik und Chemie fortgeschrittener Materialien am Trinity College Dublin in Irland. 2019 war sie Mitbegründerin des Magazins „Transparent" in Dublin, das sich mit nachhaltiger Mode und der Überschneidung von Fragen der Umwelt- und Sozialgerechtigkeit im Zusammenhang mit Fast-Fashion befasst. 2018 führte sie mit Prof. Dr. Franke an der FU Berlin ein Forschungsprojekt zum Verhalten von Heptahelicenen an der Freien Universität Berlin durch. Bei Art Laboratory Berlin hatte sie ein Praktikum in Sommer 2019.

Utpala Sharma studierte Biologie an der Dayalbagh Universität in Agra, Indien. Sie spezialisierte sich in den Bereichen Genetik, Molekularbiologie, Artenschutz, Biodiversität, u.a. Von 2010 bis 2015 forschte sie an derselben Universität zu ihrem Projekt "Phylogenetische Studien über ausgewählte Gruppen von Schuppenkriechtieren in halbtrockenen Gebieten in Agra." Sie erhielt ein Stipendium von der Universitätskommission für wissenschaftliche Forschungsarbeiten in Naturwissenschaften für lobenswerte Forscher in Indien. Sie arbeitet derzeit am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin. Bei Art Laboratory Berlin sammelte und strukturierte sie Daten aus verschiedenen Quellen und trägt Wissen zusammen.

Cagla Aribal ist Kulturwissenschaftlerin, Literaturbegeisterte und Essayistin mit Sitz in Berlin. Sie hat Anglistik und Philosophie an der Hacettepe Universität in Ankara studiert und macht derzeit ihren Master in Moderne an der Universität Potsdam. Sie hat für Online-Zeitschriften gearbeitet. Ihre Forschungsinteressen sind u.a. Nachwirkungen der Moderne mit einem Schwerpunkt auf dem Akzelerationismus, Kritische Theorie, Posthumanismus und postditigale Studien. Sommer und Herbst 2018 arbeitete sie bei Art Laboratory Berlin und assistierte bei laufenden und kommenden Ausstellungsprojekten.

Florence Razoux ist Neurobiologin. Ihre Dissertation in Biomedizintechnik an der ETH Zürich (CH) über die Entwicklung von pharmakologischen MRI-Methoden bei Mäusen wurde als Pionierarbeit ausgezeichnet. Sie vertiefte ihre Kompetenz in Neuroimaging und Hirnphysiologie während ihres Postdoc-Aufenthalts an der UCSD (USA) und am MDC Berlin (DE). Ihre wissenschaftliche Arbeit über präklinische Modelle psychiatrischer Erkrankungen wurde in renommierten biomedizinischen Zeitschriften veröffentlicht. Parallel zu ihrer wissenschaftlichen Karriere erforscht Razoux derzeit die kreative Forschungslandschaft an der Schnittstelle zwischen Neurowissenschaften, Technik, Design und Kunst. Ihre Arbeit wurde in London (Burnout, 2015) und zuletzt im Haus der Kulturen der Welt in Berlin (Grey Matters, 2017) vorgestellt. Bei ALB arbeitete sie an der Nonhuman Agents-Serie in 2017-18.

Bilge Hasdemir hat einen Hintergrund in Soziologie und Medienkunst. Ihre Forschungsinteressen umfassen lokale Medienkunstgeschichten, Kunst & Wissenschaft und Bioart. 2017 arbeitete sie an der Nonhuman Agents-Serie bei Art Laboratory Berlin.

Ida Skytte ist Studentin für Kunstgeschichte und Museologie an der Aarhus Universität in Dänemark. Sie wird ihren BA im Sommer 2018 absolvieren und plant, ihren Master in Kunstgeschichte in Aarhus fortzusetzen. Derzeit arbeitet sie als Kunstvermittlerin am KUNSTEN Museum für moderne Kunst Aalborg und hat ein großes Interesse an Museumskommunikation. Während ihres Praktikums bei Art Laboratory Berlin im Frühjahr 2018 assistierte Ida bei der Konzeption zukünftiger Ausstellungsprojekte.

Anne Schreiber hat Neuere deutsche Literatur, Philosophie und Volkswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. Sie hat bei nationalen und internationalen Ausstellungshäusern mitgearbeitet, u.a. bei Kunstverein Freiburg, Kunsthaus Dresden, de Appel arts centre Amsterdam, Skulptur Biennale Münsterland sowie eigene Ausstellungen konzipiert, u.a. zu Internetkunst sowie zur Status von Theorie in der Gegenwartskunst. 2013 wurde sie zur Teilnahme bei Independent Curators International (ICI) in New York ausgewählt. 2016 hat sie mit Svenja Schüffler das Institut für unsicheres Wissen IUK Berlin gegründet. Daneben arbeitete sie als Autorin für Badische Zeitung, artnet Magazine Berlin, Berliner Gazette, Der Tagesspiegel, De:Bug, Telepolis und artline. Schreiber war Mitglied des PhD-Net „Das Wissen der Literatur“ an der Humboldt-Universität und des Graduiertenkollegs „Automatismen“ der Universität Paderborn. Derzeit erstellt Anne Schreiber ihre Dissertation zu den Wechselbeziehungen zwischen der Biochemie, Wissenschaftsgeschichte und Managementtheorie in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts. Bei Art Laboratory Berlin arbeitete sie im Bereich Presse und PR und betreute die interdisziplinäre Veranstaltungsreihe Nonhuman Agents.

Emily Greenberg studiert am Bard College in Annandale-on-Hudson, New York. Sie interessiert sich für experimentelle Dokumentations- und Videoarbeiten, die sich mit Biografie, Performance und Gender beschäftigen. Sie ist Co-Leader des Filmclubs bei Bard, das das Joanie4Jackie Videoprojekt aus den Archiven von Miranda July verwaltet und zeigt und eine Plattform für Studierende bietet, ihre eigene Arbeit zu sehen und zu diskutieren. Sie studierte 2017 am Bard College Berlin und arbeitete als Praktikantin bei Art Laboratory Berlin.

Die italienische Künstlerin Annalisa Zegna studierte an der Akademie der Künste in Turin und der IUAV Universität in Venedig. Für das Jahr 2015 war sie Stipendiatin der Fondazione Bevilacqua Lasa Masa in Venedig. Ihre künstlerische Praxis greift soziale Themen und Beziehungen auf, mit einem speziellen Augenmerk auf den Ort und die Umgebung, an der sie sich aufhält. Sie verwendet verschiedene Medien, Video, Performance und Installation. Sommer/Herbst 2016 machte Annalisa ein Praktikum bei Art Laboratory Berlin und assistierte bei laufenden und zukünftigen Ausstellungsprojekten.

Jothi F Xavier kommt aus Vadodora, Indien und ist Begründer und Direktor der Institution "Green the Blue Trust", die sich mit Kunst und Ökologie beschäftigt. 2013 erhielt er ein Stipendium der India Fundation for the Arts, um die Kunst der Warli zu erforschen. Er hat neueste Entwicklungen der Warli Kunst dokumentiert und Ausstellungen in Vadadora und Ahmedabad realisiert (www.tarpart.org). Jothi hat an der M S University in Vadadora seinen Master in Kunstgeschichte absolviert und ist Gastdozent für Kunst & Ästhetik in JDV, Pune. Derzeit ist er als Stipendiat von Art Think South Asia (ATSA) als freier Mitarbeiter bei Art Laboratory Berlin zu Gast.

Ewelina Kaliszczuk, Bildende Künstlerin aus Polen, hat Neurobiologie an der Jagiellonen-Universität und an der Fakultät für Malerei der Jan Matejko-Akademie der Bildenden Künste in Krakau studiert. Gegenwärtig spezialisiert sie sich in Ölmalerei, Druckgrafik und Arbeiten auf Papier zu Themen wie der menschliche Körper, Psyche, Weiblichkeit, Sinnlichkeit und die Bedeutung der Unruhe im Kontext der künstlerischen Praxis. Während Ihr Praktikum bei Art Laboratory Berlin assistierte sie bei laufenden und zukünftigen Ausstellungsprojekten

Selena Frandsen ist Filmemacherin und studiert Film. Ursprünglich aus Chicago studiert sie Kunst im Bereich Filmproduktion am Bard College in Annandale-on-Hudson, New York. Sie leitet A Home Away From Home: A Movie Site und verfolgt experimentelle Videostudien mit den Schwerpunkten Depression, Weiblichkeit und Erinnerung. Während Ihr Praktikum bei Art Laboratory Berlin und studierte sie am Bard College Berlin.

Benjamin Warner ist Bildender Künstler aus London, England. Derzeit macht er seinen BFA an der University of Leeds uns verfolgt dieses Jahr mehrere praktische Arbeitsaufenthalte. Seine Praxis und Forschung konzentriert sich auf 3D rendering im Zeitalter des Anthropozäns. Er untersucht, inwieweit gegenwärtige Kulturen Mythologie und Naturwissenschaften mischen. In Frühjar 2016 arbeitete er bei Art Laboratory Berlin und assistiert bei laufenden und zukünftigen Ausstellungsprojekten.

Alanna Lynch ist eine Künstlerin aus Montreal, Kanada. Sie hat vor kurzem ihr MFA an der Valand Akademie in Gothenburg, Schweden, im Bereich Performance und Materialstudien abgeschlossen. Ihr thematischer Schwerpunkt zielte auf Affekte ab, die mit den Gefühlen von Angst und Ekel verbunden sind. Sie hat einen Masterabschluss in Bibliotheks- und Informationswissenschaften an der Mc Gill University, einen BA-Abschluss im Fach Psychologie an der Queens University und einen BA-Abschluss in Kunst an der Concordia University abgeschlossen. Ihre Arbeit richtet sich interdisziplinär an eben diese Bereiche. Darüber hinaus interessiert sie sich für Lebenswissenschaften und die Erfahrungen im Bereich des Aktivismus für soziale Gerechtigkeit und kommunale Arbeit. Ihre Arbeiten waren bereits international ausgestellt
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Aleid de Jong ist Kunsthistorikerin. 2014 hat sie ihr Bachelor-Studium in Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt auf moderne und zeitgenössische Kunst an der Utrecht Universität abgeschlossen. Sie plant einen Masterstudiengang in 'Art in the Contemporary World' an der Universität Leiden. Sie forscht interdisziplinär zur Kunsttheorie und zur Rolle der politisch engagierten Kunst in einer technologisch geprägten Welt. Als Praktikantin bei Art Laboratory Berlin recherchierte Aleid sowohl theoretisch als auch praktisch für das Herbstprogramm 2015 sowie das Jahresprogramm 2016-17.


Eva Jera Hanžek, Bildende Künstlerin aus Ljubljana, Slowenien, befindet sich am Ende ihres Master-Studiengangs in den Fächern Malerei, Illustration und Installation an der Akademie der Künste und Design, Ljubljana, Slowenien. Bei Art Laboratory Berlin macht sie gegenwärtig ein Praktikum und assistiert bei der Durchführung des Programms 2015 und den Vorbereitungen für 2016.


Elizabeth Sawyer wird im September 2015 ihr Bachelor-Diplom im Fach Bildende Kunst an der University of Lincoln, GB, absolvieren und schließt ihr Studium dann im Juli 2016 ab. Ihr letztes Studienjahr hat sie zurücksetzen lassen, um ein Semester lang an der Hochschule Anhalt in Dessau Integriertes Design zu studieren. 2015 absolvierte sie ein mehrmonatiges Praktikum bei Art Laboratory Berlin und assistierte beim Frühlingsprogramm 2015 und recherchierte für das Ausstellungsprogramm 2016-17.

Chiara Cartuccia, ursprünglich aus Rom, ist Kunsthistorikerin und freie Autorin. Sie studierte Kunstgeschichte an der Universität La Sapienza in Rom und an der Freien Universität in Berlin. 2012 legte sie ein Master Degree für zeitgenössische Kunsththeorie am Goldsmith College in London ab, wobei ihre Abschlussarbeit auf die Konstruktion künstlerischer Subjektivität in der Postmoderne abzielte.
2013 hat Chiara ein Praktikum bei Art Laboratory Berlin gemacht und leitete ein Panel im Rahmen der Synästhesie-Konferenz im Juli 2013. In 2014 arbeitete Chiara bei Art Laboratory Berlin an einem Sonderprojekt und der Postproduktion der Ausstellungsreihe "Time & Technology".

Chiara Donelli studierte Kunstgeschichte an der Sapienza Universität in Rom mit dem Schwerpunkt Museologie zeitgenössischer Kunst. Sie hat mehr als zwei Jahre für die Collezione Maramotti, einer Kunstsammlung zeitgenössischer Kunst in Reggio Emilia, gearbeitet. Gegenwärtig ist sie im letzten Studienjahr für das Fach Kulturmanagement (GIOCA) an der Wirtschaftsfakultät der Universität von Bologna. In ihrem Praktikum bei Art Laboratory Berlin war sie an Vorbereitungen laufender Ausstellungen beteiligt und assistiert beim Öffentlichkeitsprogramm für das Sommerprogramm 2014. Darüber hinaus recherchierte sie unabhängige Kunstprojekträume für ihre Abschlussarbeit.

Katarina Hergouth macht gegenwärtig ihren Master in Kunst- und Bildgeschichte an der Universität Ljubljana, Slowenien. Bei Art Laboratory Berlin verfolgte sie in 2014ein Praktikum und ist eingebunden in die Vorbereitungen und Durchführungen des Ausstellungsprogramms 2014. Sie interessiert sich für moderne und zeitgenössische Kunst sowie Architektur.

Eirini Kokkinidou ist im letzten Studienjahr am Institut für Audio und Visuelle Künste der Ionischen Universität in Griechenland und schreibt gegenwärtig ihre Abschlussarbeit. Bei Art Laboratory Berlin verfolgte sie in 2014 ein Praktikum und ist eingebunden in die Vorbereitungen und Durchführungen des Ausstellungsprogramms 2014.

Anastasia Shavlokhova, geb. in St. Petersburg (SPB), Russland, ist Kuratorin für zeitgenössische Kunst. Sie studierte Kunstgeschichte in SPB, wo sie auch eine der Mitbegründer und künstlerische Leiterin von Open-Studio Nepokorennie war. Anastasia war Kuratorin und Begründerin des START-Projekts zur Unterstützung junger russischer Kunst im Moskauer WINZAVOD-Zentrum. Zwischen 2012-13 ist Anastasia Stipendiatin der Alexander-von-Humboldt-Stiftung (Bundeskanzler-Stipendium).

Ashley Chang studierte englische Literaturwissenschaft und Philosophie an der Stanford University in Kalifornien, USA, und erhielt ihr Bachelor of Arts-Zeugnis im Juni 2013. Sie wird im Herbst 2013 den Abschluss des Master of Fine Arts in den Fächern Dramaturgie und Dramatheorie an der Yale University, USA, beginnen. Zur Zeit arbeitet Ashley als Praktikantin bei Art Laboratory Berlin und ist bei der Synästhesie-Konferenz involviert.

Chiara Massari studierte Kunstgeschichte und Literatur an der Universität von Urbino, Carlo Bo und schloss ihr Studium 2011 mit dem BA ab. In den Jahren 2009 und 2010 studierte sie an der Freien Universität Berlin. 2013 war Chiara Praktikantin bei Art Laboratory Berlin und assistiert bei den aktuellen Ausstellungsproduktionen.

Nilufer Sasmazer studierte Kino- und Fernsehwissenschaften in Istanbul, wo sie auch in verschiedenen kulturellen Organisationen arbeitete. Sie hat ein Master-Studienprogramm im Fach Kulturmanagement an der Universität Lumière Lyon 2 in Frankreich absolviert. Während ihres Praktikums bei Art Laboratory Berlin von April bis August 2012 wirkte sie bei der Vorbereitung verschiedener Veranstaltungen sowie im Bereich Fundraising zukünftiger Ausstellungen mit. Gegenwärtig arbeitet sie bei Istanbul Art News, eine monatlich erscheinende Kunstzeitschrift über zeitgenössische Kunst.

Filipa Rolaça studierte Marketing und Werbung an der School for Communication and Media Studies in Lisabon. Gegenwärtig verfolgt sie ein Komparatistik-Studium in Kunst und Literaturwissenschaft an der Universität Lisabon. Sie hat als Kulturmanagerin sowohl der Künstlergruppe "La Morue Noire" assistiert, als auch für "Escale du Livre" in Bordeaux gearbeitet. Darüber hinaus hat sich schon mit ControversasIdeias, einer Künstlervereinigung aus Portugal, zusammen gearbeitet. Sie hat auch einen Workshop zu Kulturmanagement am Circulo de Bellas Artes in Madrid besucht. Bei Art Laboratory Berlin arbeitet sie im Bereich Fund Raising für die im Jahr 2012 folgenden Projekte.

Kerstin Karge studierte Architektur an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. Sie arbeitet seit 2003 im Bereich Kunstprojektmanagement u. a. für Eigen + Art Berlin, forabilidi, arttransponder und Art Laboratory Berlin, ist Mitgründerin der BIOS (Bürgerinitiative Oderberger Straße) und Mitinitiatorin und -koordinatorin des Netzwerks der freien Berliner Kunstprojekträume und -initiativen.

Rola Khayyat, Bildende Künstlerin mit dem Schwerpunkt Fotografie und Malerei, kommt aus dem Libanon und lebt und arbeitet derzeit in Berlin, Deutschland. Sie studierte Geschichte an der Amerikanischen Universität in Beirut, Libanon, und Bildende Kunst an der Kunsthochschule in Florenz, Italien. In Barcelona, Spanien, hat sie bei Metafora an einem internationalen Workshop zur zeitgenössischen Kunst teilgenommen.Momentan arbeitet sie an einem künstlerischen Projekt zum Thema Kindheitserinnerungen und Nostalgie im Kriegskontext.
Bei Art Laboratory Berlin assistiert und betreut sie das Ausstellungsprojekt 'My Dreams Have Destroyed my life. Some Thoughts on Pain', die dritte Ausstellung der Ausstellungsreihe "Artists in Dialog".


Lucía Ayala Kunsthistorikerin und Kuratorin, verfolgt ihre Forschungsschwerpunkte - die historische Bildwissenschaft der modernen Astronomie und die sogenannte Medienkunst - sowohl theoretisch als auch kuratorisch. Am Institut für Kunstgeschichte und Musik der Universität Granada hatte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin gearbeitet und war am MECAD in Barcelona beschäftigt. Gegenwärtig ist Ayala assoziiertes Mitglied der Forschungsgruppe Das technische Bild am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik, Humboldt-Universität zu Berlin, wo sie vor kurzem ihre Dissertation abschloss.

Kylie Gilchrist studiert Religionswissenschaft, Kunst und Anthropologie am Reed College in Portland, OR (USA). In Sommer 2011 lebte sie in Berlin und arbeitete im Team von Art Laboratory Berlin an zukünftigen Ausstellungsprojekten. Sie hat als Ko-Kuratorin für die Reed Arts Week gearbeitet ist im Bereich der Kunstvermittlung in Portland tätig gewesen. Ihr Forschungsbereich konzentriert sich auf Medienwissenschaften, Raumtheorie, Architektur und Islamwissenschaft; momentan bereitet sie ihre Diplomarbeit zum Thema Neue Medientechnologie und Moscheearchitektur

Oleksandra Gomeniuk studierte derzeit Kunst und Ästhetik am European College of Liberal Arts (ECLA) in Berlin. Nachdem sie einen Bachelor-Abschluss in ihrer Heimatstadt Kiev (Ukraine) absolviert hatte, zog Oleksandra nach Berlin und arbeitete an einem Forschungsprojekt zum Thema "Schönheit" als ästhetische Kategorie in der zeitgenössischen bildenden Kunst. Bei Art Laboratory Berlin assistierte sie zwischen März und Juni 2011 laufende Ausstellungsprojekte und war in die Vorbereitung des kommenden Jahresprogramms involviert.

Christina Korzen, Kunsthistorikerin, hat in Freiburg und Berlin Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt zeitgenössische Kunst studiert. 2010 schloss sie ihr Studium mit einer Magisterarbeit zum Thema "Ausstellungskonzepte bei Wolfgang Tillmans" an der FU Berlin ab. Von Januar bis März 2011 arbeitet sie im Team von Art Laboratory Berlin als Praktikantin und war für den Bereich PR- und Pressearbeit und Kunstvermittlung während der Ausstellung "Sol LeWitt. Artist's Books" zuständig.

Heiko Pfreundt, Bildender Künstler, Studium Kunst LA, Universität Bremen mit Abschluss Dipl.Designer an der Hochschule für Künste Bremen. Er arbeitet seit 2009 als Kulturmanager u.a. im Kunstprojektraum JET Alexanderplatz, Berlin. 2010 war er zusammen mit Heiko Rintelen Kurator der Ausstellung Ganze / Teile am Treptower Park, Berlin. Bei Art Laboratory Berlin war er im Bereich Kommunikationsdesign von Dez. 2010 bis März 2011 aktiv.

María León Barquero, bildende Künstlerin aus Spanien, die sich auf Video, Textilien, Zeichnungen und Installationen spezialisiert hat, arbeitet während des Sommers 2010 als Praktikantin bei Art Laboratory Berlin. Ihr Studium der bildenden Kunst verband sie mit verschiedenen Workshops mit Künstlern wie Antoni Muntadas, Ben Patterson oder Gary Hill. Vor kurzem hat sie ihre Promotion mit dem Titel "El abrigo en el arte cotemporáneo" am Institut für Kunstgeschichte der Universität Complutense in Madrid abgeschlossen.

Olga Neifer, Kunsthistorikerin, arbeitete als Praktikantin bei Art Laboratory Berlin von Oktober 2009 bis Februar 2010. Sie hat bei der Recherche für die Ausstellung Creative Rights mitgearbeitet und assistiert bei kommenden Ausstellungsprojekten.

Pamina Gerhardt, Kunsthistorikerin und Musikwissenschaftlerin, Schwerpunkt zeitgenössische Kunst und Film. Nach Abschluss ihres Studiums an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über Tacita Dean hat sie an zwei großen Ausstellungsprojekten in der Schirn Kunsthalle Frankfurt (Darwin - Kunst und die Suche nach den Ursprüngen) und dem Museo d'Arte Contemporanea Donna Regina in Neapel (Clemente - Shipwreck with the Spectator) mitgewirkt. Von August bis Dezember 2009 hat sie die PR- und Pressearbeit für das Ausstellungsprojekt Seized geleitet und hat für den gleichnamigen Ausstellunsgkatalog übersetzt und lektoriert.

Till Wittwer, Bildender Künstler, Bachelor in Theaterwissenschaften, war bei Art Laboratory Berlin als Praktikant vom April 2009 bis August 2009. Till hat an den Vorbereitungen und am Aufbau der Ausstellung "Ztohoven. Media Reality" mitgearbeitet. Des Weiteren hat er Übersetzungsarbeiten für den Ausstellungskatalog "SEIZED" übernommen, sich an der Recherche für Projektanträge zum Jahr 2010 engagiert und die Leitung eines Künstler-Worshops übernommen.

Vanessa Albolafio Lopez, Künstlerin und Textildesignerin, war bei Art Laboratory Berlin Praktikantin vom September 2008 bis April 2009. Vanessa hat an den Vorbereitungen und am Aufbau der Ausstellungen "Subjective Events, Sometimes Recorded", "Hier wäre das Leben leicht" und "CAT. Monstration" mitgearbeitet. Sie hat auch einen wesentlichen Beitrag hinsichtlich der visuellen Gestaltung von Pressematerialien, der Webpräsenz und dem organisatorischen Aufbau von Art Laboratory Berlin geleistet.

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